Ein kriminell guter Abend gefällig?
- sachajacqueroud2
- vor 2 Tagen
- 1 Min. Lesezeit
Fantastisch-kriminalistische Lesung mit Nachtessen» Andreas Sommer und Sacha Jacqueroud – zwei lokale Autoren lesen aus ihren Werken.
Was verbindet das Bundeshaus und die Beatushöhlen? Sagenwelt und Politik? Zwei Erzählungen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten – und doch verblüffende Gemeinsamkeiten aufzeigen.

Andreas Sommer ist am Rand der Gantrischregion aufgewachsen. Als Sagenwanderer beschäftigt er sich seit vielen Jahren mit den heimischen Sagenüberlieferungen im Kontext von Landschaft und Historie. In «chüschtigem Bärndütsch» erzählt er zauberhafte Geschichten von Zwergen und Hirten, Feen und Jägern, Drachen und wundersamen Tieren.
Drachenberg. Auf der Alpennordseite herrschen zu Beginn des 6. Jahrhunderts dunkle Zeiten. Die Menschen huldigen einen grausamen Brauch: Jeweils an den Sonnwenden erwählen ihre Priester durch das Los zwei junge Leute, um sie einem blutrünstigen Drachen darzubringen, der tief im Ber
g haust und seit vielen Jahren das Seevolk bedroht. Neptun, 2025, 740 Seiten.
Sacha Jacqueroud ist Verleger und Chefredaktor dreier Regionalzeitungen im Grossraum Bern. Als Journalist berichtet er über Aktuelles und sammelt das Hintergründige für seine Buchreihen. Wenngleich die Geschichten frei erfunden sind, so liegen ihnen einige Informationen zu Grunde, die der Journalist im Laufe der Jahre dank einigen Vertrauten aus Politik und Wirtschaft mitbekommen hat.
Töten erlaubt. Was hat das Verschwinden eines jungen chinesischen Geflohenen mitten in Bern mit einer Schweizer Staatsaffäre zu tun? Eine ganze Menge, wie die Journalistin Desiree Winter aufdeckt. Als Bundesrätin Käppeli sich auf die Seite der Journalistin schlägt, nimmt der Fall Fahrt auf. Ein Thriller um ein Abkommen zwischen der Schweiz und der Volksrepublik China. Neptun 2024, 320 Seiten.
Donnerstag, 20. November 2025, 18.00 Uhr Vor Ort können Sie Bücher der Schriftsteller zum Vorzugspreis kaufen und signieren lassen.
Anmeldung: www.haehli-thoerishaus.ch

Kommentare